Am 23.01.2025 machten sich die Kinder und Lehrerinnen vom Standort Westerwiehe auf den Weg in das Theater nach Gütersloh. Geschaut wurde das Stück „Konferenz der Tiere“.
Mir hat gefallen, als wir stampfen konnten und tanzen konnten, als sie das Geräusch gehört haben und die Maus. (Leni)
Mir hat die Konferenz gefallen, als der Regenwurm zu spät kam. „In vier Wochen ist die Konferenz im Hochhaus der Tiere!“ Was ist das Wichtigste auf der Welt für Erwachsene? Die Kinder! (Lotta)
Mir hat es gefallen, dass der Vogel „Ach du liebe Maracuja!“ gesagt hat. Und mir hat gefallen, dass der Stier cool gespielt hat. Mir hat die Maus gefallen, weil sie lustig geguckt hat und der Polizist. (Ianis)
Mir hat der Strauß gefallen. Der hat nämlich immer gesagt: „Mir sträubt sich das Gefieder!“ Das Singen hat mir auch sehr gefallen und als der Strauß gesagt hat: „Du heilige Maracuja!“ (Mara)
Die ganze Sieben-Meilen-Schule vom Standort Westerwiehe ist am 23.01.2025 ins Theater gefahren. Das Stück hieß „Konferenz der Tiere“. An der Schule sind wir in zwei Busse gestiegen und dann ging´s los ins Theater nach Gütersloh. Als wir angekommen sind, ist die Klasse in den Saal gegangen. Ein paar Kinder mussten nach ganz oben gehen. Dann ging es los. Es waren am Anfang nur ein paar Tiere da: der Löwe, die Giraffe, der Elefant, und der Eisbär. Dann wurden es immer mehr Tiere. Es ging darum, dass die Tiere den Kindern helfen wollten. Ich fand es gut, dass wir auch mitmachen durften. Das heißt: wir sollten auf den Boden stampfen, mit den Zähnen klappern und uns hinter den Sitzen verstecken. Ich fand es nicht so gut, dass es wenig Handlung gab. Am Ende sind wir wieder zurückgefahren. Es war ein toller Tag. (Annika)
Das Tanzen und der Bulle hat mir am besten gefallen. Der Elefant war der Zweitbeste. Der Bulle war lustig. (Marlon)
Das Theaterstück war in Gütersloh. Wir sind mit dem Bus da hingefahren. Es war am 23.01.2025. Es war sehr, sehr schön, weil es so viele Lichter und Musik gab und weil wir uns verstecken durften. Die Giraffe hat sehr süß gesprochen und die Maus auch. Die Aufführung hieß „Die Konferenz der Tiere“. Es gab eine Giraffe, eine Maus, einen Elefanten, einen Eisbär, einen Wurm, eine Schnecke und einen Strauß. Die Aufführung war in Gütersloh im Stadttheater. Mir hat es gut gefallen wegen der Tiere, der Musik und dem Schnee. Nur eine Sache hat mich genervt: die Bühne hat sich fast nie geändert. Ich hoffe, dass wir so eine Fahrt noch einmal machen.(Marie)
Am Donnerstag, den 23.01.2025 war für uns Grundschulkinder ein besonderer Tag. Wir fuhren nämlich nach Gütersloh ins Theater. Wir mussten uns einen Partner aussuchen, mit dem wir den ganzen Tag zusammen sein sollten. Ich entschied mich für Marlene. Da Annika noch keinen Partner hatte, durfte sie bei uns mit kommen. So waren wir eine Dreiergruppe. Dann, nachdem sich die ganze Schule in der Eingangshalle versammelt hatte, gingen wir los. Nachdem wir in den Bus gestiegen waren, fuhren wir los. Die Fahrt dauerte sehr lange, aber irgendwann waren wir da. Als wir im Theatersaal waren, ging es los. Wir schauten: Die Konferenz der Tiere. Als sich ein Löwe namens Alios, ein Elefant namens Oskar und die Giraffe Leopold auf der Bühne versammelt hatten, gingen laute Menschengeräusche los. Da sagten die drei Tiere laut und deutlich im Chor: „Eines Tages wurde es uns Tieren zu dumm!“ Denn Alios, Leopold und Oskar konnten es nicht mehr mit ansehen, wie die Menschen miteinander umgingen. Besonders die Kinder taten ihnen leid. Da kam Oskar eine Idee: Er wollte eine Konferenz abhalten. Seine Freunde waren zuerst skeptisch, doch sie ließen sich noch umstimmen. So verbreitete sich die Nachricht der bevorstehenden Konferenz. Sie sollte in vier Wochen im Hochhaus der Tiere stattfinden. Alle Tierarten wählten einen ihrer Art aus, um die Welt besser zu machen. Das war ein Durcheinander an den Bahnhöfen und am Hafen. Auch an den Flughäfen war es tierisch voll. Manche Tiere nahmen auch fliegende Teppiche oder sogar Wale. Als alle da waren, konnte es beginnen. Leider tauchte der Herr Zornmeier auf und sagte, dass es nicht ginge, die Konferenz zu machen. Da hatte Max, die Maus eine Idee. Wir, also die Zuschauer wurden zu lauter Mäusen und Ratten . Wir nagten die ganzen Akten und Papiere der Menschen durch. Die konnten nichts tun, da sie sich auf die Dächer der Häuser gerettet hatten. Es schien alles bereit zu sein. Doch da tauchte der Zornmöller wieder auf. Da wurden die Zuschauer zu Motten und fraßen die Uniformen der Menschen auf. So stand der Herr Zornmöller im Unterhemd da. Leider gab es Ersatzuniformen und es gab Streit unter den Tieren. Irgendwann war Oskar ganz alleine auf der Bühne. Er war traurig und dachte , er hätte keine Freunde mehr. Aber er irrte sich. Wir waren seine Freunde. Oskar fasste neuen Mut und vertrug sich mit seinen Freunden. Dann hatte er wieder eine Idee. Er wollte den Menschen das Liebste nehmen, was sie hatten: ihre Kinder. Als Herr Zornmöller kam, um zu sagen, dass die 87ste Konferenz der Menschen starten könne, sagte Oskar: „ Einen Augenblick, wir Tiere haben eure Kinder entführt und ihr werdet sie erst zurückbekommen, wenn ihr keine Kriege mehr führt, wenn es keine Hungersnot und keine Naturkatastrophen mehr gibt und wenn alle Tiere geschützt werden.“ Herr Zornmöller war schockiert, denn er hatte Angst um seinen Enkel Hannibal. Als Oskar ihm einen Vertrag hinhielt, unterschrieb er ihn schnell. Als Herr Zornmöller weg war, feierten alle. Mir gefielen Max, die Maus, Oskar , der Elefant und alle anderen Tiere. Als das Theater vorbei war, fuhren wir mit dem Bus zurück. Das war der beste Schultag der Woche. (Anna Lena)